PROFILE – Homeoffice-Sprechstunde
Corona fordert viele von uns heraus.
Gerade im Homeoffice kann es zu Unvorhergesehenem kommen.
Ob beruflich oder privat.
Vieles ist immer noch nicht eingespielt.
Provisorien zehren an den Nerven und auch der Blick in die berufliche Zukunft gibt vielleicht Grund zur Sorge.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass diese oder ähnliche Themen Sie umtreiben, wenn Sie nicht mehr wissen, wie eine Trennung von Privat- und Berufsleben gelingt, oder Sie nicht mehr wissen, was die als Erstes oder Letztes tun sollen, dann kommen Sie mit mir ins Gespräch.
Als freie Therapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HP Psych), biete ich Ihnen Beratung und Begleitung in herausfordernden Kontexten.
Schreiben Sie mir eine E-Mail oder nehmen Sie telefonisch mit mir Kontakt auf.
Wir vereinbaren dann einen zeitnahen Termin.
Tel: 0251/ 39 505 508
Mobil: 0151 / 166 66 205
Für heute die besten Grüße
Ihre Nicole Reckmann
Liebe Verantwortliche,
liebe Teams,
so viel gab es in 2o2o zu entwickeln und neu zu gestalten. Dazulernen war „dran“.
Neben allen Einbußen, die die meisten von uns zu im Zuge der Pandemie zu verzeichnen haben, ist vielleicht die Ruhe an den Weihnachtstagen auch ein Stück weit willkommen.
Auch, wenn es nicht immer leicht ist, Ruhe auszuhalten und aktiv zu gestalten ;-).
Es sind oft die kleinen Dinge im Leben, die ein Lächeln in die Gesichter zaubern.
Gefunden auf einem Spaziergang in Münster
Wenn Sie mögen, nutzen Sie die Zeit „zwischen den Jahren“ doch für eine kleine Rückschau.
Fragen Sie sich doch einmal, was Ihnen im letzten 3/4 Jahr gut gelungen ist.
Worauf durften Sie vertrauen?
Wer hat Sie unterstützt?
Was möchten Sie in 2o21 beibehalten?
Wer hat Sie hilfreich überrascht?
Ich wünsche Ihnen von Herzen ein besinnliches Fest und einen guten Jahreswechsel und ich freue mich auf
die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen in 2021.
Herzliche Grüße
Ihre Nicole Reckmann
PROFILE ist weiterhin für Sie da.
Mit digitaler Präsenz und Face-to-Face-Beratungen (auf Wunsch und bei vorliegendem Hygienekonzept) unterstütze ich Sie und Ihre Teams auch in dem aktuellen Shutdown.
Es liegt mir am Herzen Sie in dieser besonderen Zeit bei der Lösungsfindung und dem Blick nach vorne zu begleiten.
Denn auch bei aller Schwere lassen sich doch immer wieder neue Möglichkeiten finden aktiv neue Wege zu gestalten.
PROFILE baut Brücken – zwischen Unternehmen und Mitarbeitern und zwischen dem was war und dem was kommt.
Beratungsleistungen sind förderfähig, u. a. durch den ESF (Europäischen Sozialfonds). Sprechen Sie mich gerne an.
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.
Tel: 0251/ 39 505 508
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Für heute die besten Grüße
Ihre Nicole Reckmann
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„Krise als Chance“ – Oder: Mehr als das!
Das „Paradoxe Gesetz der Veränderung“
Weise Sprüche gibt es viele, gerade in und für Krisensituation und das ist auch gut so, denn die meisten von uns brauchen in unsicheren Zeiten Zuversicht und mentale Unterstützung.
„Krise als Chance“ ist oft zitiert worden, doch was hat es auf sich mit dem Paradoxen Gesetz der Veränderung? Ist es wirklich erforderlich etwas, das wir nicht haben wollen erst vollständig zu akzeptieren, damit wir es im Anschluss loslassen, also verändern können? Wenn Sie mögen, lesen Sie weiter:
Für sehr viele Unternehmen bedeutet die aktuelle Situation finanzielle Einbußen, das Entlassen von Mitarbeitern. Je nach Ausrichtung eventuell sogar auch ein drohendes Ende der eigenen Firma.
Für viele Verantwortlichen bedeutet es eine Menge Gefühl. Und zwar genau von den Gefühlen, die gerade im Arbeitsleben eigentlich ’nichts zu suchen‘ haben“ sollten. Denn wie oft hören wir:
„Da musst du durch!“ – „Da brauchst du ein dickes Fell! “ – „Das darfst du gar nicht so sehr an dich ranlassen!“ Die Rede ist von: Unsicherheit, Sorge, Angst, Trauer.
Unsicherheit, weil vielleicht die finanziellen Ressourcen der Firma bekannt sind, aber nicht klar ist, ab wann z. B. eine Teilöffnung der Geschäfte, Gaststätten, etc. wieder möglich sein wird.
Sorge um die Mitarbeiter, die seit vielen Jahren vertrauensvoll für die Firma arbeiten und die vielleicht nicht alle durch die Krise mitgenommen werden können.
Angst vor dem, was nach der Krise kommt. Ob es wirklich möglich sein wird, sich nach dem Shutdown so schnell wieder zu erholen.
Trauer um die Mitarbeiter, die das Unternehmen aller Voraussicht nachverlassen werden müssen. Trauer bei der Verabschiedung von liebegewonnenen Prozessen, die Sicherheit vermittelt haben und bei vielen auch die private Trauer, die eigenen Angehörigen nicht besuchen zu können und auf viele soziale Kontakte verzichten zu müssen.
Wo sollte, bei all dieser Schwere, dann die Chance liegen?
Das „Paradoxe Gesetzt der Veränderung“ kann helfen, denn es besagt: Wir müssen etwas erst aus vollem Herzen annehmen, damit wir es loslassen können. Oder anders formuliert: Wir müssen erst „Ja“ sagen, auch zu dem, was wir überhaupt nicht haben wollen, denn nur dann können wir es aktiv wieder loslassen.
Erst, wenn wir aus vollem Herzen „Ja“ gesagt haben, wenn wir es buchstäblich annehmen, in die Hand nehmen, erst dann wird es begreifbar. Dann erst halten wir, wenn auch symbolisch, die Situation, das, was es gilt zu verändern, in den Händen. Und erst dann, wenn wir es in den Händen halten liegt es in unserer Kraft es wieder aus der Hand zu geben. Es endlich loszulassen.
Einer wirklichen Veränderung geht also die vollständige Akzeptanz dessen voraus, was wir loswerden wollen.
Klingt schwierig? – Ist es nicht unbedingt.
Erinnern Sie sich doch bitte einmal, wie viele Male Sie vielleicht schon Dinge oder Entscheidungen mit sich herumgetragen, ja vielleicht sogar herumgeschleppt haben, bis Sie endlich bereit waren sich zu entscheiden. Und wie groß war die Erleichterung, als Sie endlich gehandelt haben?!
In diesem Moment haben Sie vermutlich die schwierige Situation voll und ganz akzeptiert und waren damit bereit diese anzunehmen. Sie haben sich an Ihre Handlungsfähigkeit erinnert und sind aktiv geworden. Und dann geschah das Paradoxe: Das, was so lange, so schwer gewogen hatte wurde mit einmal leichter und klarer.
Haben Sie dann schon einmal zu sich gesagt: „Hätte ich mich mal schneller entschieden, dann hätte ich nicht so lange hadern müssen!“
Was bedeutet dies nun für die Verantwortlichen in einem Unternehmen, die vor den aktuellen Herausforderungen stehen?
Aus meiner Sicht bedeutet es „Ja“ zu sagen, zu der Ist-Situation. Es bedeutet auch „Ja“ zu sagen, zu den eigenen, vermutlich eher unangenehmen Gefühlen.
Wofür dies gut sein soll?
Gefühle wie Angst, Unsicherheit und zu viele Sorgen sind keine guten Ratgeber in einer Krisensituation:
„Angst essen Seele auf“ (Filmtitel R.W. Fassbinder, 1974).
Es besteht die Gefahr, dass wir wichtige Details übersehen, wenn wir mit unserem ‚dicken Fell’ nicht gründlich genau hinschauen welche verschiedenen Aspekte ineinandergreifen.
Es besteht die Gefahr, dass wir zu schnell ‚da durch’ gehen und wir deshalb Chancen übersehen oder an der falschen Stelle abbiegen.
Es besteht die Gefahr, dass wir zu wenig ‚an uns heranlassen’ und dabei unsere eigenen Ressourcen aus den Augen verlieren; uns selber und/oder unser Umfeld überfordern.
Das „Paradoxe Gesetzt der Veränderung stammt ursprünglich aus der Gestalttherapie, definiert wurde es von Arnold R. Beisser (1925-1991), einem Schüler von Fritz Perls, dem Begründer der Gestalttherapie.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen die Chance in dieser besonderen Zeit, die vielleicht an der ein oder anderen Stelle etwas Luft lässt zum Atemholen, uneingeschränkt anzunehmen, was gerade ist. Die Akzeptanz der Unannehmlichkeiten, damit Sie diese wieder aktiv loslassen können.
Damit Sie weiterhin für Ihr Unternehmen, für sich selber und gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter zuversichtlich die Zukunft gestalten.
Wenn Sie Fragen haben oder ich Sie und/oder Ihre Mitarbeiter in beruflichen oder privaten Prozessen unterstützen kann, melden Sie sich gerne:
info@nicole-reckmann.de
Tel: 0151 / 166 66 205
Für heute die besten Grüße
Ihre Nicole Reckmann
31.03.2o2o +++ News +++ News +++ News +++
Termine in 2o2o bei PROFILE-Anpassung an die Corona-Krise
Vorübergehender Abschied von direkten Begegnungen – Switch auf Online-Tools
Schon im letzten News-Beitrag habe ich auf die wertvolle Bedeutung der persönlichen Begegnungen in Beratung und Training hingewiesen. Entwicklung lebt von spürbaren Momenten. Digitale Medien können gerade in dieser aktuellen Situation sehr hilfreich unterstützen, aber sie können nur schwer das Gespür und die Atmosphäre ersetzten.
Das Entwicklung dennoch möglich ist, auch ohne den direkten Kontakt, habe ich bereits in vielen Telefonberatungen erlebt und mich deshalb entschlossen für PROFILE zukünftig onlinebasierte Beratungen und Schulungen anzubieten.
Für die geplanten Module der Reihe „Führungsstark“ in 2o2o bedeutet dies, dass die Termine bis einschließlich Mai bzw. Juli noch in der ‚analogen‘ Form als Angebot aufrecht erhalten bleiben. Sollte sich bis dahin keine Entspannung der aktuellen Krise abzeichnen, werden beide Termine in einer Onlineversion zu buchen sein.
Wie genau das Onlineangebot zu den Themen aussehen wird, darüber informiere ich Sie hier.
Wenn Sie aktuell Beratung im Umgang mit der Krise wünschen, dann sprechen Sie mich gerne an:
info@nicole-reckmann.de
oder mobil unter: 0151 / 166 66 205.
PROFILE berät per Telefon oder Zoom im Rahmen der Potentialberatung, welche mit weiteren Zuschüssen, zusätzlich zu den ggf. aktuell beantragten Fördergeldern möglich sind und unterstützt bei Fragen zur mentalen Gesundheit, einer förderlichen Kommunikation in Krisensituationen oder internen Umstrukturierungen.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Für heute die besten Grüße
Ihre/Eure Nicole Reckmann
News +++ News +++ News +++ News +++
Beratung mit Abstand und dennoch am Puls
Gerade der Beratungssektor lebt von persönlichen Begegnungen, von „Vor-Ort-Situationen“.
Ob Beratung oder Coaching, der direkte Austausch ist hilfreich klar zu benennen worum es geht und Lösungen zu entwickeln. Corona sorgt dafür, dass dies im Moment kaum mehr möglich ist.
Ich habe überlegt, wie PROFILE sich in dieser Zeit aufstellen kann und welche Möglichkeiten eine Beratung per Zoom oder Telefon beinhaltet.
Da ich bereits vor der Corona-Krise telefonische Beratungen durchgeführt habe, weiß ich, dass auch dies ein Medium ist, welches tragfähig und zielführend ist.
Deshalb erhält PROFILE in dieser Krise das Beratungsangebot aufrecht. Die Erweiterung des Beratungsangebots erfolgt durch die Plattform Zoom. Per Video-Chat besteht die Möglichkeit laufende Beratungen in einem sicheren Raum fortzuführen und auch neue Beratungen können entweder per Telefon oder Zoom beginnen.
Sprechen Sie mich gerne an: info@nicole-reckmann.de
oder mobil unter: 0151 / 166 66 205.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Für heute die besten Grüße
Ihre/Eure Nicole Reckmann
8 Strategien für Verantwortliche für mentales Durchhalten in der Krise
Führungsverantwortung beinhaltet immer schon ein hohes Maß an Flexibilität. Die Fähigkeit mit Unvorhergesehenem förderlich umgehen zu können ist eine zentrale Kernkompetenz für Leitungskräfte jeder Ebene. Doch auch die flexibelsten Verantwortlichen könnten in der aktuellen Ausnahmesituation manches Mal an ihre Grenzen gelangen.
Denn gerade jetzt liegt ein besonderer Fokus auf den Entscheidern. Sie sorgen in den Organisationen und Betrieben mit ihrer Handlungsfähigkeit und der Entwicklung von tragfähigen Lösungen für Vertrauen und Zuversicht bei den Mitarbeitern.
Das alles kostet Kraft und aktuell wohl auch Nerven und deshalb ist es wichtig, dass die Verantwortlichen auch die eigenen Ressourcen im Blick behalten.
PROFILE berät Organisationen und Verantwortliche auch in dieser Zeit zu allen Fragen rund um das Unternehmen.
In diesem Beitrag geht es um die innere Haltung, in einer Zeit, die geprägt ist von vielen Fragen und Unsicherheiten.
Wie gelingt es nun, selber gut für sich zu sorgen, damit wir weiterhin für die Mitarbeiter und das Unternehmen gut sorgen können?
- Erinnern Sie sich an Ihr bisheriges Vermögen Ihr Unternehmen durch eine Krise zu führen.
Die allermeisten Firmen haben in der Vergangenheit bereits Umsatzeinbrüche erlebt. Was haben Sie damals getan, damit Ihr Unternehmen sich erholen konnte? - Achten Sie auf Ihre Gedanken.
Bezogen auf Punkt 1 sagen Sie vielleicht: „Ja, ABER, dies hier ist viel schlimmer!“ – Vielleicht verbirgt sich hinter diesem Gedanken eine ganze Welle von ‚Katastrophengedanken‘? Ja, diese Krise ist anders und ja, sie ist aktuell weltweit aktiv. Doch was hilft es, wenn wir uns in diesen Gedanken verlieren? Katastrophengedanken sorgen nachweislich dafür, dass sie unsere Handlungs- und Lösungskompetenzen schwächen und auch unser Immunsystem. - Münzen Sie Katastrophengedanken jedes Mal aktiv um.
Setzen Sie dafür jedem negativen Gedanken direkt einen positiven entgegen.
Beispiele
Negativ: „Das ist das Schlimmste, was ich je erlebt habe.“
Positiv: „Das habe ich damals auch gedacht und es dennoch geschafft.“
Negativ: „Ich weiß nicht, wie wir uns davon erholen sollen.“
Positiv: „Wir haben uns auch von anderen Einbrüchen erholt.“
Negativ: „Der weltweite wirtschaftliche Zusammenbruch gibt uns keine Chance.“
Positiv: „Wir werden einen Weg finden, wie es uns gelingt aus diesem Schlamassel wieder heraus zu kommen.“ - Lernen Sie mental abzuschalten.
Gerade in einer herausfordernden Situation ist es wichtig Gedankenkreisel zu stoppen. Denn Entspannung ist „not-wenig“, erforderlich, um die Not abzuwenden. Erinnern Sie sich an Ihre möglichen Erfahrungen im Bereich der Autosuggestion wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, Yoga, etc. und nutzen Sie das Potential, das in der aktiven Steuerung Ihrer Gedanken liegt. - Suchen Sie ganz aktiv nach Unterstützern.
Wer kann Ihnen in dieser Krise helfen? Was können Ihre Mitarbeiter tun, bzw. tun sie schon? - Akzeptieren Sie Ihre Situation und die Ihrer Firma voll und ganz.
Dafür ist es ggf. erforderlich die eigene Perspektive zu verändern. Wenn die Dinge so sind, wie sie sind, dann ist es viel kräfteschonender sie so zu akzeptieren, als gegen die Umstände zu rebellieren. Eine Standpunktveränderung ist sicherlich die Königsdisziplin, doch warum sollte Ihnen diese nicht gelingen?Hilfreiche Fragen in dem Prozess der Akzeptanz
- Wovon sollte/muss ich mich verabschieden?
- Was ist so wichtig, dass ich es beibehalten möchte?
- Was ist unter den gegebenen Umständen realistisch?
- Welche Einbußen muss ich in Kauf nehmen?
- Worauf darf ich vertrauen?
- Was werde ich tun, wenn die Situation sich entspannt?
- Worauf darf ich hoffen?
- Machen Sie Pausen.
Erkennen Sie den Punkt, an dem eine weitere Stunde am PC über BWAs, Excel-Tabellen, in Zoom-Meetings und unzähligen Telefonaten nicht mehr produktiv ist. Aus der Lernforschung wissen wir, dass unser Gehirn nach ca. 1.5 Stunden hoher Konzentration eine Pause von 10-15 Minuten benötigt. Gönnen Sie sich diese. Denn aller Voraussicht nach dauert diese besondere Situation noch etwas an. Deshalb ist es wichtig auf die eigenen mentalen und physischen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Denn auch noch in 3 Monaten benötigen Ihre Mitarbeiter Sie mehr denn je. - Bewegung ist der Schlüssel.
Nicht nur unser Geist braucht Auszeiten, auch unser Körper. Wir wissen schon lang, dass ausreichend Bewegung guttut. Dabei muss es nicht der Marathonlauf sein, sondern eine halbe Stunde täglich an frischer Luft in einem aktiven Tempo sorgt für Entlastung und stärkt neben dem Herz-/Kreislaufsystem sowohl das Immunsystem als auch unseren Geist. Körperliche Belastungen, die durch Stress entstehen, können abgebaut werden, der Körper und damit sämtliche Organe u. a. mit mehr Sauerstoff versorgt werden.Zusätzlich hilft Bewegung einen anderen Standpunkt einzunehmen. Wir können mit der Veränderung unserer Position einen anderen Blick auf eine Situation bekommen und dieser kann gerade in Krisensituationen hilfreich sein.Und noch ein weiterer Vorteil von Bewegung: Aus der Kreativitätsforschung wissen wir, dass Lösungen meistens nicht dadurch kommen, dass wir darüber „brüten“. Sie entstehen dann, wenn wir loslassen. Wenn unser Gehirn genügend freie Kapazitäten hat Neues zu entwickeln. Vertrauen wir also auf die uns innewohnende Lösungskompetenz und lassen an der ein oder anderen Stelle auch unserem Gehirn die Möglichkeit einmal durchzuatmen.
In diesem Sinne: Ich wünsche Ihnen gute Gedanken, die Kraft loszulassen und das Vertrauen darauf, dass sich aus dieser Situation irgend etwas Gutes entwickeln lässt. Auch, wenn sich das aktuell vielleicht noch nicht ganz abzuzeichnen scheint.
Halten Sie durch, bleiben Sie gesund und: „Don’t forget to meditate“.
Für heute die besten Grüße
Ihre/Eure Nicole Reckmann