„Todschweigen ist absolut keine Lösung.“
Unter diesem Titel hat die Süddeutsche Zeitung das Interview mit PROFILE veröffentlicht.
Denn: Die Corona-Pandemie fordert Verantwortliche und Mitarbeitende weiterhin heraus.
Krisensituationen entstehen bei Mitarbeitenden aber auch außerhalb des aktuellen Pandemiegeschehens.
Nicole Reckmann-PROFILE
Was also tun, wenn Mitarbeitende im Arbeitskontext in eine Krisensituation geraten oder eine Krisennachricht erhalten?
Was tun, wenn die Krise eingetreten ist und die Mitarbeitenden, nach einer Auszeit, wieder am Arbeitsplatz erscheinen?
Für Kolleginnen und Kollegen und für Führungskräfte stellt sich dann die Frage, wie können oder sollten sie mit den Betroffenen umgehen?
Weil hier häufig Unsicherheiten entstehen, entscheiden sich viele dafür das schwierige Thema lieber nicht anzusprechen. Doch dies kann häufig nicht der Weg sein, den sich die Betroffenen wünschen.
Die Süddeutsche Zeitung interviewte PROFILE zu diesem Thema. Die Überschrift des Artikels in der Onlineausgabe lautet „Führungskräfte sollen signalisieren, dass sie da sind“, erschienen am 09.12.2021.
Den Artikel können AbonnentInnen der Süddeutschen Zeitung unter diesem Link einsehen: https://www.sueddeutsche.de/karriere/trauer-arbeit-kollegen-1.5483444
In der Printausgabe ist der Artike mit der Überschrift „Totschweigen ist absolut keine Lösung“ am 11./12.12.2021 unter der Rubrik Beruf und Karriere erschienen.
Wenn Sie Fragen zum Thema haben, dann sprechen Sie mich gerne an.
Münster: 0251/ 39 505 508
Mobil: 0151 / 166 66 205
Mail: info@nicole-reckmann.de